25-jähriges Jubiläum

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Am 18. März trafen die ersten Gäste aus Nishnij Nowgorod ein. Das Wiedersehen war herzlich und freundschaftlich. Manche Gäste hatten Essen vor vielen Jahren zum letzten Mal besucht und waren voller Erwartungen. Eine Stadtrundfahrt zeigte eine im Wandel begriffene Stadt, Herr Bürgermeister Franz-Josef Britz empfing die Vertreter Nishnij Nowgorods und der Deutsch-Russischen Gesellschaft mit Freude im Rathaus.

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Am 21. März wurde das Jubiläum mit ca. 250 deutschen und russischen Gästen im Schloss Borbeck festlich begangen.

Zu den offiziellen Gästen zählten:

Oberbürgermeister Reinhard Paß,
Altoberbürgermeisterin Annette Jäger,
Altoberbürgermeister Dr. Wolfgang Reiniger,
Dr. Gernot Erler, Mitglied des Deutschen Bundestages und Russlandbeauftragter der Bundesregierung,
Alexander Fedulow, Vertreter des Generalkonsulats der Russischen Föderation  in Bonn,
Elena Mischina, Leiterin der  Abteilung Internationale Beziehungen des Oblasts Nishnij Nowgorod,
Prof. Dr. Sarah Saralieva, Leiterin und Gründerin des Lehrstuhls Sozialwissenschaft und Sozialarbeit an der Staatlichen Lobatschewskij Universität NN,
Dr. Elena Wolkowa, Leiterin des Fremdsprachenlehrstuhls an der Medizinischen Akademie NN,
Dr. Larissa Awerkina, Lehrstuhlleiterin der Dolmetscherfakultät der Linguistischen Universität NN,
Emilia Jermoschina, Freundin der ersten Stunde, frühere stellvertretende Direktorin und Lehrerin der Schule Nr.1 (bilingual deutsches Gymnasium) in NN
Peter Franke, Vorsitzender des  Bundes Deutscher Ost – West – Gesellschaften, Berlin,
Medizinstudent/-innen der 1. Famulatur – Gruppe von 1991: Dr.Tanja Romanowa, Dr. Nadja Katkowa, Dr. Andreij Rechalow,
Medizinstudent/-innen aus NN, die für vier Wochen am Universitätsklinikum famulieren und in deutschen Gastfamilien leben,
Alt – Friedis, die extra zum Jubiläum angereist sind.

In den Grußworten wurden von deutscher und russischer Seite die Errungenschaften aus 25 Jahren gemeinsamer Aktivitäten gewürdigt, die Unterstützung der Administration beider Städte hervorgehoben, die Verantwortung besonnenen Handelns besonders in politisch schwierigen Tagen betont.

Die Gesellschaft für Deutsch-Russische Begegnung dankt allen Mitgliedern, die sich dem Gedanken der Völkerverständigung zwischen unseren Ländern beständig verbunden fühlen und dies zuverlässig und engagiert in die Tat umsetzen.