Festakt zur 30 Jährigen Städtepartnerschaft & Friedi-Broschüre

Liebe Mitglieder,
30 Jahre Städtepartnerschaft Essen – Nischni Nowgorod! Dieses Ereignis und das damit verbundene langjährige Engagement wurde nun auch von Essens Oberbürgermeister gewürdigt. Mehrere Mitglieder unserer Gesellschaft, viele von ihnen vor 30 Jahren aktiv an der Gründung der Städtepartnerschaft beteiligt, wurden zu einem Empfang in Essener Rathaus eingeladen. Mareile Leyhe hat ihre Eindrücke in folgendem Bericht zusammengefasst.

 

„Die Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages Essen/Nischni Nowgorod fand auf Initiative unserer Gesellschaft in Nischni Nowgorod statt. Dieses Jubiläum war Anlass zu einer Einladung unseres Oberbürgermeisters Thomas Kufen in die 22.Etage des Rathauses! In kleinem Kreis bei Kaffee und Kuchen wurden gute, freundschaftliche Beziehungen zwischen beiden Städten gewürdigt. Sowohl unsere erste Vorsitzende Frau Barbara Lachhein als auch Herr Oberbürgermeister Thomas Kufen betonten in ihren Reden die intensiven Beziehungen auf den unterschiedlichsten Ebenen. Offizielle Delegationen, Studierende, Dozenten, Kulturschaffende beider Städte schufen eine stabile Grundlage für ein gutes Gelingen  langanhaltender Partnerschaft. Fast 3000 km sind auch heute, trotz Corona, kein Hindernis für hoffentlich noch viele Begegnungen zwischen Essen und Nischni Nowgorod. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt durch das russische Akkordeonspiel von Taras Makhno, einem Bachelor Student der Folkwang Universität, der uns u.a. mit dem bekannten “ Nischni Lied“ überraschte!

Fotos Moritz Leick, Essen und Mareile Leyhe

 

 

 

 

 

Das 1. Exemplar unserer „freiwillig“ Broschüre konnten wir bei diesem Empfang Herrn Thomas Kufen überreichen. Die Arbeit unserer Friedis in fast 30 Jahren dokumentiert eines der wichtigsten Projekte unserer deutsch russischen Gesellschaft.  Mit viel Interesse haben Mathias Bänfer und ich viele, viele Berichte gelesen und schließlich diese vorliegenden Berichte zusammen getragen. Deutsch russische Begegnungen, denen noch viele folgen mögen.“

Mareile Leyhe

 

Die „freiwillig“ Broschüre gibt es für eine kleine Spende bei Barbara Lachhein, Irina Pfeiffer und Mareile Leyhe